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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 14.11.1989 - 11 U 14/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,2682
OLG Frankfurt, 14.11.1989 - 11 U 14/89 (https://dejure.org/1989,2682)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.11.1989 - 11 U 14/89 (https://dejure.org/1989,2682)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 (https://dejure.org/1989,2682)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beauftragung eines Inkassoinstituts; Ersatzfähigkeit von Kosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 254 Abs. 2, § 286 Abs. 1

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 729
  • MDR 1990, 438
  • VersR 1991, 1384
  • WM 1990, 361
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 07.09.2011 - 1 BvR 1012/11

    Verletzung der Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art 2 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs

    Die Kosten eines Inkassobüros können - wenngleich im Einzelnen manches umstritten ist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 -, NJW 2005, S. 2991 m.w.N.) - nach vielfacher höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur, unbeschadet bestimmter Einschränkungen, grundsätzlich als Verzugsschaden geltend gemacht werden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. Mai 1967 - VIII ZR 278/64 -, juris; OLG München, Urteil vom 29. November 1974 - 19 U 3081/74 -, NJW 1975, S. 832; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 -, NJW-RR 1987, S. 15; OLG Frankfurt, Urteil vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, NJW-RR 1990, S. 729; OLG Dresden, Urteil vom 4. April 1995 - 13 U 1515/93 -, NJW-RR 1996, S.1471; OLG Oldenburg, Urteil vom 24. April 2006 - 11 U 8/06 -, JurBüro 2006, S. 481; Unberath, in: Bamberger/Roth, BeckOK zum BGB, Stand: 1. Februar 2009, § 286 Rn. 74; Ernst, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2007, § 286 Rn. 157 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 01.12.1993 - 5 U 68/93

    Beauftragung eines Inkassobüros, nachträgliche Anwaltsbeauftragung,

    Urt. v. 24.05.1967 Az. VIII ZR 278/64, mitgeteilt von Jäckle, Die Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Inkassobüros, Berlin: Duncker & Humblot, 1978, S. 52 und von Seitz, Das Inkasso-Handbuch, Rdn. 240; OLG Köln, OLGZ 1972, 411; OLG Hamm, MDR 1979, 579; MDR 1983, 497; OLG Koblenz, JurBüro 1985, 295, 296; OLG Bamberg, JurBüro 1988, 72; OLG Frankfurt/Main, MDR 1990, 438 NJW-RR 1990, 729 ).
  • BVerfG, 26.05.2020 - 2 BvR 1762/16

    Nichtzulassung der Berufung trotz Abweichens von höchstrichterlicher

    Die Kosten eines Inkassobüros können - wenngleich im Einzelnen manches umstritten ist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 -, NJW 2005, S. 2991 m.w.N.) - nach vielfacher höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur, unbeschadet bestimmter Einschränkungen, grundsätzlich als Verzugsschaden geltend gemacht werden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. Mai 1967 - VIII ZR 278/64 -, juris; OLG München, Urteil vom 29. November 1974 - 19 U 3081/74 -, NJW 1975, S. 832; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 -, NJW-RR 1987, S. 15; OLG Frankfurt, Urteil vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, NJW-RR 1990, S. 729; OLG Dresden, Urteil vom 4. April 1995 - 13 U 1515/93 -, NJW-RR 1996, S.1471; OLG Oldenburg, Urteil vom 24. April 2006 - 11 U 8/06 -, JurBüro 2006, S. 481; Unberath, in: Bamberger/Roth, BeckOK zum BGB, Stand: 1. Februar 2009, § 286 Rn. 74; Ernst, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2007, § 286 Rn. 157 m.w.N.).
  • AG Neuruppin, 19.11.2010 - 42 C 24/10

    Verzugsschadenersatz: Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten

    Sie beruht auf dem Umstand, dass die Erstattungsfähigkeit eigener Kosten des Gläubigers, insbesondere aber von Inkassokosten bisher sowohl nach Grund als auch der Höhe nach weitgehend ungeklärt geblieben sind (vgl. BGH NJW 2009, 2530 bei Tz. 21; Urteil vom 6. Oktober 2010 - Az. VIII ZR 271/09; OLG Bamberg NJW-RR 1994, 412; OLG Dresden Rechtspfleger 1994, 260; NJW-RR 1996, 1471; OLG Frankfurt NJW-RR 1990, 729; OLG Karlsruhe Rpfleger 1987, 422; OLG Koblenz JurBüro 1985, 295; OLG Köln OLGZ 1972, 412, OLG München MDR 1988, 407; Herrenrädern DGVZ 2009, 49; Peter JurBüro 1999, 174; Goebel, Inkassokosten, Deutscher Anwaltverlag 2008; Ernst in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. § 286 Rz. 157; Löwisch/Feldmann in Staudinger, BGB, Bearbeitung 2009 § 286 Rz. 221 ff).
  • AG Bochum, 06.10.2006 - 75 C 187/06

    Anspruch eines Unternehmens auf Erstattung der Kosten zur Einschaltung eines

    Von der in ähnlich gelagerten Fällen allgemein vertretenen Auffassung (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 90, 729; Palandt - Heinrichs, BGB, 64. Aufl., § 286 Rdnr. 49) vermag sich das Gericht nicht zu überzeugen.
  • VGH Hessen, 29.02.2000 - 11 UE 3337/99

    Erlaubnis zum Betrieb eines Inkassobüros für praktizierenden Anwalt

    Denn die Gefahr dieser Doppelbelastung ist schon durch die ständige Rechtsprechung der Zivilgerichte zur Ersatzpflicht des Schuldners für vorgerichtliche Kosten eines Inkassounternehmens weitgehend gebannt (vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, MDR 1990, 438 = NJW-RR 1990, 729 f. m. w. N.).
  • LG Münster, 11.05.2023 - 8 O 136/22

    Kosten der Rechtsverfolgung, Regulierung von Verkehrsunfällen, Gutachterkosten,

    Rechtsverfolgungskosten nicht ersatzfähig sind, wenn der Geschädigte bei der Beauftragung des Inkassobüros damit rechnen musste, dass eine Zahlung ohne die Inanspruchnahme der Gerichte nicht erfolgt (OLG Dresden, Urteil vom 01.12.1993 - 5 U 68/93; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.11.1989 - 11 U 14/89; Katzenstein in: Geigel, Haftpflichtprozess, 28. Auflage 2020, § 249 BGB, Rn 244; Oetker in: MüKo/BGB, 9. Aufl. 2022, § 249 BGB, Rn 184).
  • LG Münster, 01.06.2023 - 8 O 136/22
    Bei der Beauftragung von Inkassobüros ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass die Rechtsverfolgungskosten nicht ersatzfähig sind, wenn der Geschädigte bei der Beauftragung des Inkassobüros damit rechnen musste, dass eine Zahlung ohne die Inanspruchnahme der Gerichte nicht erfolgt (OLG Dresden, Urteil vom 01.12.1993 - 5 U 68/93; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.11.1989 - 11 U 14/89; Katzenstein in: Geigel, Haftpflichtprozess, 28. Auflage 2020, § 249 BGB, Rn 244; Oetker in: MüKo/BGB, 9. Aufl. 2022, § 249 BGB, Rn 184).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,3871
OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89 (https://dejure.org/1989,3871)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09.11.1989 - 10 U 36/89 (https://dejure.org/1989,3871)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09. November 1989 - 10 U 36/89 (https://dejure.org/1989,3871)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 438
  • BB 1990, 167
  • DB 1990, 272
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84

    Rechtsfolgen der vorzeitigen Kündigung eines auf unbestimmte Dauer geschlossenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89
    Die Schadensberechnung des Landgerichts entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. z.B. NJW 1985, 2253 ff. und führt daher nicht zu einer auch nur teilweise ungerechtigten Belastung des Beklagten, der insoweit auch keine detaillierten Beanstandungen erhebt.
  • BGH, 23.02.1977 - VIII ZR 124/75

    Computer für Ingenieurbüro - Leasing, Abzahlungsgesetz, Umgehungsgeschäft,

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89
    Die von der Rechtsprechung (vgl. BGH in NJW 1985, 796 und 1547 sowie BGHZ 68, 118, 126 und 94, 44) entwickelten Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage im Falle der vollzogenen Wandlung der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Hersteller oder Lieferanten und dem Leasingnehmer wegen eines Mangels des Leasingobjekts können daher nicht zugunsten des Beklagten herangezogen werden.
  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 328/83

    Gewährleistung bei einem Leasingvertrag; Geltung einer Wandelungsvereinbarung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89
    Die von der Rechtsprechung (vgl. BGH in NJW 1985, 796 und 1547 sowie BGHZ 68, 118, 126 und 94, 44) entwickelten Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage im Falle der vollzogenen Wandlung der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Hersteller oder Lieferanten und dem Leasingnehmer wegen eines Mangels des Leasingobjekts können daher nicht zugunsten des Beklagten herangezogen werden.
  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZR 102/84

    Haftung des Leasinggebers für unterlassene Hinweise des Lieferanten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89
    Auch die Erwägungen in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 3.7.1985 (NJW 1985, 2258 ff.) , auf die sich der Beklagte in der Berufungsbegründung beruft, vermögen seinem Rechtsmittel nicht zum Erfolg zu verhelfen.
  • BGH, 05.12.1984 - VIII ZR 277/83

    Rechtsfolgen einer wirksam durch den Leasingnehmer gegenüber dem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89
    Die von der Rechtsprechung (vgl. BGH in NJW 1985, 796 und 1547 sowie BGHZ 68, 118, 126 und 94, 44) entwickelten Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage im Falle der vollzogenen Wandlung der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Hersteller oder Lieferanten und dem Leasingnehmer wegen eines Mangels des Leasingobjekts können daher nicht zugunsten des Beklagten herangezogen werden.
  • OLG Düsseldorf, 14.04.1988 - 10 U 183/87
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.11.1989 - 10 U 36/89
    Das vom Beklagten bezeichnete Senatsurteil in dem Verfahren 10 U 183/87 ist nicht einschlägig und steht dem dargelegten Ergebnis ebenfalls nicht entgegen.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.01.1990 - 31 U 108/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,7306
OLG Hamm, 09.01.1990 - 31 U 108/89 (https://dejure.org/1990,7306)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.01.1990 - 31 U 108/89 (https://dejure.org/1990,7306)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. Januar 1990 - 31 U 108/89 (https://dejure.org/1990,7306)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 497
  • MDR 1990, 438
  • DB 1990, 422
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 188/87

    Gültigkeit einer formularmäßigen Anrechnungsvereinbarung der Zinsen bei einem

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.1990 - 31 U 108/89
    II. 2. a) Anders als bei der von dem BGH (Urteil vom 24.11.1988, DB 1989 S. 33 = WM 1989 S. 1780) zu beurteilenden Klausel, bei der sich die preiserhöhende Wirkung der nachschüssigen Verrechnung erst aus dem Ineinandergreifen und Zusammenspiel verschiedener Absätze einer Regelung, und zwar Abs. 1 und Abs. 3 ergab, so daß zwischen diese Absätze ein weiterer Absatz mit einem insoweit nicht einschlägigen Regelungsinhalt geschoben war, ergibt sich die hier zu beurteilende Regelung aus lediglich 2 Sätzen, die unmittelbar hintereinander folgen und die die maßgeblichen Daten auch in drucktechnisch einwandfrei zu erkennender Art und Weise zueinander in Relation setzen.

    Demgegenüber hat bereits der BGH in seinem Urteil vom 24.11.1988 (vgl. DB 1989 S. 33, 35 = WM 1988 S. 1780, 1783) ausgeführt, daß möglicherweise bereits eine Einarbeitung der in verschiedenen Absätzen enthaltenen Regelung in einen Absatz die für den Kunden nachteilige Bedeutung der vorgesehenen Zinsberechnung hätte durchschaubar machen können.

  • OLG Frankfurt, 15.06.1989 - 6 U 60/88
    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.1990 - 31 U 108/89
    Die seit der Entscheidung des BGH vom 24.11.1988 ergangenen Entscheidungen verschiedener Oberlandesgerichte (OLG Düsseldorf DB 1989 S. 1402 = WM 1989 S. 1209 und WM 1989 S. 1370, OLG Koblenz DB 1989 S. 1402 = WM 1989 S. 1018, OLG Celle WM 1989 S. 435 und OLG Frankfurt/M. DB 1989 S. 1919 = WM 1989 S. 1211), die vergleichbare Klauseln zu beurteilen hatten, stehen den vorstehend aufgeführten Erwägungen nicht entgegen (wird ausgeführt).
  • OLG Koblenz, 09.06.1989 - 8 U 944/87

    Rechtswirksamkeit einer formularmäßigen Vertragsbedingung über die Berechnung der

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.1990 - 31 U 108/89
    Die seit der Entscheidung des BGH vom 24.11.1988 ergangenen Entscheidungen verschiedener Oberlandesgerichte (OLG Düsseldorf DB 1989 S. 1402 = WM 1989 S. 1209 und WM 1989 S. 1370, OLG Koblenz DB 1989 S. 1402 = WM 1989 S. 1018, OLG Celle WM 1989 S. 435 und OLG Frankfurt/M. DB 1989 S. 1919 = WM 1989 S. 1211), die vergleichbare Klauseln zu beurteilen hatten, stehen den vorstehend aufgeführten Erwägungen nicht entgegen (wird ausgeführt).
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